Die Dorf-&Stadterneuerung (Verein Gemeinschaft der Dörfer und Städte) hat heute in der Landesversammlung auf der Schallaburg mit einer Statutenänderung Weichen für eine organisatorische Neuaufstellung der Orts-&Regionalentwicklung gestellt. Ziel ist, die Mitarbeiter in allen Bereichen der NÖ. Regionalentwicklung zu bündeln und bei Projekten und der Beratung in den Orten, Städten und Klein- bzw. Hauptregionen noch effizienter und professioneller zu werden bzw. auch auf neue thematische Anforderungen flexibler reagieren zu können.
Und auch an der “Verjüngung” und frischen Ideen wird strategisch gearbeitet. Eine Partnerschaft mit der NÖ.Landjugend wurde von Obfrau Forstner erstmals angekündigt.
Unabhängig von den strategischen Weichenstellungen konnte die Landesversammlung zahlreiche Neuaufnahmen in die Aktion Dorf- und Stadterneuerung, Gemeinde.21 und andere Aktionen begleiten. Und auch Ehrungen wurden in dem mit fast 300 Personen randvoll gefüllten Saal auf der Schallaburg verliehen.
Insgesamt ein Fest der Freiwilligkeit und des Bürgerengagements, das da die Dorf-&Stadterneuerungsaktivisten mit Obfrau Maria Forstner, Landesgeschäftsführer DI Walter Kirchler und GVV-Präsident LAbg. Bgm. Mag. Alfred Riedl (in Vertretung für den Landeshauptmann) mit den fast 300 Mitgliedervertretern feierten.
…. war auch sicher ein motivierender Vortrag von Hannes Pressl betr. der neuen Chancen für die Dorferneuerung in der Regionalentwicklung Niederösterreichs……. 🙂
Stimme dem Ansatz voll zu: “Die Gemeinschaft der Dörfer und Städte sind eine tolle Bürgerbewegung und damit ein wichtiger Partner für die Regionalentwicklung in NÖ”