Karl Putz von der Baufirma Hinterholzer ist mit dem Baufortschritt in Habersdorf zufrieden. Diese Woche wurden die Leerrohre für zukünftige Glasfaserleitungen noch verlegt und im September kann jetzt asphaltiert werden. 400lfm Glasfaser-Leerrohre waren es ingesamt und die sind auch schon eingemessen. In den kommenden Jahren können sie übrigens jetzt mit Lichtwellenleitern befüllt werden. Das Ziel dahinter ist der Aufbau eines alternativen schnellen Netzes über das “größte” Datenmengen bis in jedes einzelne Haus transportiert werden können. “Wir wollen schließlich auch im ländlichen Raum den Anschluss an die Welt nicht verlieren und so die Gebäude als WOhn- und Betriebsstandorte auch für zukünftige Generationen hier sichern. Früher waren die Güterwege die Schlagadern des ländlichen Raumes. Heute sind die schnellen Datenleitungen die “Nervenbahnen””.
Das ist vorausschauend Handeln. Auch der ländliche Raum gehört bei Zukunftsorientierung dazu. Bin begeistert!
Toll das ihr jetzt sowas habt. Was wichtig ist, Ihr müsst den Bauunternehmen auch sagen, wo ihr Rohre verlegt habt, nicht das die dann bei Renovierungen die Kabel oder die Rohre beschädigen!
Meine Baufirma in Wien (http://www.koenig-heinrich.at/sanierung/renovierung) hat mir erzählt sie müssen das wissen ein Schaden an den Kabeln wäre unbezahlbar!
Wir verlegen überwiegend im öffentlichen Gut, vermessen alles und damit ist nahezu 100% garantiert, dass vor Bauarbeiten alle Infos da sind und zu den handelnden Personen kommen.