
Seit dem ersten „Lockdown“ Mitte März 2020 sind jetzt mittlerweile 6 1/2 Monate vergangen und nach der Lockerung im Sommer wurden die „Zügel“ wieder enger gezogen: Menschen mit Masken prägen den Alltag; Veranstaltungen wurden und werden reihenweise abgesagt – kein Fest, kein Kirtag, kein Ball, keine größere Zusammenkunft; Nicht einmal familiäre Feiern wie Hochzeiten sind in gewohntem Rahmen möglich. Und während es wirtschaftlich in der Gastronomie oder im Event- und Kulturbereich schon monatelang ganz schwierig war, wird in den meisten anderen Sektoren, die unser gesellschaftliches Leben prägen auch schön langsam spürbar, dass es deutlich „verändert“ …..
Und gerade weil die Medizin noch kein Mittel gegen Corona gefunden hat und auch die Impfbereitschaft der Menschen (sollte es eine Impfung geben) immer noch deutlich unter 50% liegt, schwant uns schön langsam, dass das VIRUS vielleicht gekommen ist, um länger zu bleiben und einiges dauerhaft zu verändern ……..
Manchen mag das vielleicht sogar gefallen, andere fühlen sich einsam und kommen kaum noch zu anderen Menschen. Für viele sind wichtige Eckpfeiler im Dorfleben weggefallen und worüber spricht man dann im Dorf überhaupt noch…….?
Um besser einschätzen zu können, was den Menschen persönlich und gesellschaftlich in einer Gemeinde wegen Corona abgeht und wie wir vielleicht jetzt schon darauf reagieren können, um gesellschaftliche Nähe und Gemeinschaft auch weiter spür- und erlebbar zu machen, darf ich Dir wieder einmal ein paar Fragen stellen. Ich freue mich, wenn Du sie beantwortest:
Du kannst zusätzlich gerne auch in die Kommentarfunktion zu diesem Beitrag noch Deine Meinung hineinschreiben. Ich hoffe auf eine aktive Diskussion und vor allem auf gute Ideen, die letztlich alle das Ziel haben sollen, ein Leben in der Gemeinde mit Corona auch längerfristig vorzubereiten und zu ermöglichen!
Die Ergebnisse der Umfrage veröffentliche ich hier natürlich auch wieder – in diesem Fall spätestens gegen Ende der Woche!


