Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger!
Heute am Donnerstag darf ich Dich zunächst zu den Veranstaltungen der nächsten Tage einladen. Und wenn Du “alte Hadern” liebst, dann bist Du ganz besonders morgen am Freitag Abend zur Tanzparty im Gh. Kremslehner mit Reinhard Furtlehner eingeladen. Mehr zu Reinhard Furtlehner übrigens auf >> https://www.reinhardfurtlehner.at/Weitere Angebote in der Wochenendevorschau:
Do. | 14. | Mutter-Elternberatung |
Fr. | 15. | ArdaggerWochenmarkt |
Fr. | 15. | Bücherwichtel |
Fr. | 15. | Tanzparty mit Reinhard Furthlehner |
Sa. | 16. | Abendkonzert der Moakta Musi Juniors |
Sa. | 16. – 17. | Aufrissparty der Landjugend Stephanshart |
So. | 17. | Fußwallfahrt nach Maria Taferl |
Das ORF STUDIO 2 war kürzlich bei Marvin Lorenz aus Stephanshart zu Gast. „Studio 2“ das ist DIE TV-Illustrierte des ORF und beleuchtet Hintergründe zu aktuellen Ereignissen und blickt vor allem hinter die Kulissen von Kultur und Society. Und so haben sie auch ein Porträt über Marvin Lorenz und über seine Musik gedreht! Zu sehen wird es sein – heute in einer Woche am Montag, den 25.9. um 17.30. Schön, wenn Du auch zuschaust.
Und noch eine weitere “KULTURANKÜNDIGUNG” darf ich heute machen. Am Samstag, den 30. September findet in Grein der Greiner Theaterkirtag statt. Mit einem bunten Programm kommt dabei die Vielfalt der Theaterwelt auf die Bühnen und Plätze der Stadt Grein. Sicherlich ein Angebot, das Dir Spass machen könnte. DANKE an die Greiner Dilettantengesellschaft für die Einladung über die Donau hinweg, die ich Dir hier somit sehr gerne weitergebe!
Johann Steinkellner – Ehrenobmann der Stifter Senioren – feierte kürzlich seinen 85. Geburtstag. Gratuliert haben ihm dazu der aktuelle Obmann Josef Deutenhauser und der zweite Ehrenobmann Karl Weidinger. Auch an dieser Stelle und von mir alles GUTE und viel Gesundheit für Johann Steinkellner.
Danke an Alfred Starzer und Sepp Hiesberger. Sie haben einmal “zsammgräumt” entlang des Güterweges Kollmitz hinter der Weinbergsiedlung. Dieser Müllhaufen ist dabei zusammengekommen, weil immer wieder einfach etwas aus dem Auto rausgeschmissen wird! Und ähnlich sieht´s leider sehr oft auch entlang anderer Straßen und Wege in unserer Gemeinde aus. Bitte Verpackungen, Essensreste und was sich sonst noch an Abfall im Auto befindet, zu Hause entsorgen!
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Ich war gestern abend noch in Eisenstadt bei einer Diskussion über den Bodenverbrauch. Leider wegen eines Unfalles und folglichen Staues auf der Südosttangente rund 45min. verspätet aber dafür dann in der 2. Hälfte intensiv dabei. Die Regionalmedien Austria, die bei uns als “Bezirksblätter” bekannt sind, haben dieses Diskussions- und Informationformat ins Leben gerufen und bislang auch schon einige andere Themen diskutiert. Das Thema Bodenverbrauch geht jedem und jeder unter die Haut und eigentlich will keiner mehr Neuboden verbrauchen. Wenn wir uns aber über einige Zeit selbst beobachten, dann sind wir auch alle mit dabei…….beim Bodenverbrauch; Wohlstand ist Bodenverbrauch und umgekehrt…. – hat eine Architektin kürzlich bei einer ähnlichen Diskussion gesagt. Aber genauso wie wir bisher mit unserem Verhalten den Bodenverbrauch direkt und indirekt “angespornt” haben, so könnten und müssen wir alle dabei sein, wenn wir ihn jetzt einbremsen: Beim Nutzen von Altstandorten statt neu zu bauen, beim Ausbau von Wohnungen zu Hause für die Kinder anstatt auf der grünen Wiese, beim Einkaufen im Ort anstatt Online, um nicht das nächste Logistigzentrum indirekt zu “fordern”. Beim langsamer Vorankommen auf den Straßen, weil halt die eine oder andere Umfahrung oder der nächste Kreisverkehr nicht mehr gebaut wird…….Viele von uns sind auch “Eigentümer” von Grund und Boden, die über dessen Nutzung mitentscheiden und alle sind wir Konsumentinnen und Konsumenten. Und ja, einige sind wir auch “Politiker”. Und als solcher ist es einerseits meine Überzeugung, dass wir alle positiv mitnehmen müssen am Weg der Veränderung zu weniger Bodenverbrauch und weniger Bodenversiegelung. Eine absolute Verbots- oder Gebotskultur hat uns aber auch noch nie weitergebracht. Eine Innovations- und Diskussionskultur hat hingegen schon viele gute Veränderungen vom Kleinen heraus ermöglicht. Und zum zweiten glaube ich, dass wir bei gemeinschaftlichen Projekten für die Gemeinde “konzentrieren” müssen. Der Standort für die neue Nahversorgung bei der Schule wird Boden verbrauchen. Die Ausnutzung mit 30 Wohnungen und einer Verkaufsfläche, die aus allen Ecken der Gemeinde gleichermaßen gut erreichbar ist, wird an anderer Stelle aber Verkehr sparen und die kostbare Ressource so “optimiert” einsetzen, wie das noch kaum ähnlich bei uns passiert ist. Gleiches gilt für die Einschänkung von Bauparzellen auf maximal nur mehr 700m2 oder kleiner. Drittens wird es noch wichtiger werden, Altobjekte so weiterzuentwickeln, dass sie anstatt von Neuparzellen genutzt werden können……; Dafür ist viel Gehirnschmalz aber auch eine gute Gesprächsbasis mit den Eigentümern erforderlich. Daran arbeiten wir ständig. Wenn Dich unterschiedliches Sichtweisen auf das Thema interessieren, dann kannst Du die Diskussion von gestern abend hier auch noch anschauen:
Heute am 14.9. abends ist noch Gemeinderatssitzung. Vielleicht hast Du Zeit und Interesse, einmal vorbeizuschauen. Die Gemeinderatssitzung findet ab 19.00 Uhr im Gh. Grünberger am Kollmitzberg statt. Herzlich willkommen. Dazu dieses Archivbild.
Noch ein Aufruf aus dem ORA Lager. Da werden gerade Schulsachen für Rumänien gesucht:
Noch ein kurzer Blick auf die Presselandschaft:
- Gebühren bei digitalen Amtswegen will Staatssekretär Tursky abschaffen. Das soll noch mehr Ansporn für noch mehr Digitalisierung bringen >> schreibt der Kurier.
- Weil die Digitalierung auch die Cyberkriminalität anspornt, wird es mehr Polzisten in diesem Bereich geben. Wo diese stationiert sein werden >> das schreibt ORF.AT hier.
- Was in schwierigen Zeiten “Hoffnung gibt”, das hat ORF TOPOS aufgearbeitet. >> „Alles wird gut“, liest Du hier.
- Und E-Autos ohne Ladekabel laden, das gibt´s schon. >> jetzt auch erstmals in Wien, wie Du hier liest.
- ORF NÖ. hat gestern übrigens noch über Frauen im Bürgermeisteramt berichtet. Sie machen das exzellent, manchmal mit etwas anderen und erfrischenden Zugängen, aber perfekt und deswegen brauchts mehr Frauen in den Bürgermeisterämptern >> wie Du hier nachträglich noch anschauen kannst.
Abschließend heute ein Zitat von John Steinbeck, einem amerikanischen Schriftsteller mit anderem Blick auf den Boden: „Man kann einem Menschen nicht den Boden unter den Füßen wegziehen und erwarten, er werde sich normal benehmen.”
Ich wünsche Dir für den heutigen Donnerstag alles GUTE und am besten immer “am Boden bleiben”!
